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Zeugnis Achinsk 2007
„Im Augenblick als man begann, über jeden zu beten, entstand bei mir plötzlich eine abgrundtiefe Angst, mit der ich dann zu Pater Zacharias vortrat. Während der Gebete bekam ich eiskalte Hände, und die Kehle war in Fesseln gelegt, zugeschnürt. – Ich habe eine Kropferkrankung.- Als ich wegtrat, befand ich mich im Zustand einer Erstarrung und ich hatte den Gedanken: ‚Es tut mir keinen Abbruch, ich war in Behandlung: Alles in der Kehle ist eisern zusammen geschmiedet’.
Ich hatte mir erhofft, könnte ja sein, dass mein Augenlicht sich verbessere. Doch eine Verbesserung trat in keiner Weise ein. Aber als man begann, Gebete zu singen, da erklang die Stimme bei mir. – In der Jugend, da war sie schön und wunderbar. Ich sang … und jetzt (sind es schon) viele Jahre, wie (sehr) hat sich die Stimme verändert. – Ich dachte: Es scheint mir …, da ist doch irgend jemand, der so hellklingend singt, und es scheint mir, dass ich es bin.
Und als ich nach Hause kam, begriff ich, dass ein Wunder geschehen ist, aber nicht das, auf das ich wartete, sondern ein anderes. Ich begann zu singen. Und jetzt singe ich zu Hause jeden Abend nach der Arbeit und kann der Freude nicht genug bekommen. Ich habe nicht gedacht, ganz und gar nicht, dass ich der Stimme wegen eine solche Freude empfange. Ich bin euch allen und dem HERRN dankbar.“

V.V.S. Achinsk 2007